Die Bank gewinnt immer, egal, wie hart man arbeitet. Die Erfahrung macht – stellvertretend für viele Bauern – gerade Christian Bachler.
Er ist Bergbauer auf der Krakauebene, er bewirtschaftet den höchst gelegenen Hof der Steiermark. Er sagt, was er sich denkt, er verweigert sich der Massentierhaltung, er kritisierte die Behörden, er versucht hier den Traum einer ökologischen Landwirtschaft zu leben. Er warnt vor den Folgen des Klimawandels in den Alpen. Im letzten Jahr wurde er von Medien, Politikern und Experten hofiert, eingeladen und immer wieder als Vorbild präsentiert.
Aber jetzt ist er unter großem Druck seinen Hof zu verlieren. Die Raiffeisen-Bank Murau stellte seine Kredite fällig und will seinen Hof versteigern lassen, seine Schuldenlast droht ihn zu erdrücken. Er hat bereits einige Almen zum Verkauf angeboten, um seinen Hof, seine Tiere und die Existenz seiner Familie zu retten. Er hat einen Sanierungsplan, um seinen Betrieb in den nächsten Jahren aufrecht zu erhalten. Aber um all das zu schaffen, braucht der Wutbauer unsere schnelle Hilfe mittels Crowdfunding. Über dieses Paypal-Konto könnt auch ihr einen kleinen Beitrag leisten, dass Bachlers Welt weiter bestehen kann und seine Tiere weiter auf dem Hof verbleiben.
Jede Spende an Bachler geht direkt an ihn. Jede Spende wirkt. Macht mit, retten wir Bachler Hof. Man kann bei ihm übrigens auch Fleisch kaufen, Urlaub machen oder in seinen Almen wandern. Eine große Reportage über Bachler und seine Landwirtschaft findet ihr hier. Hier findet ihr das Paypal-Konto, auf dem ihr spenden könnt.
Oder direkt auf das Konto von Christian Bachler: AT67 1912 0011 7360 7010
(Florian Klenk)
Hallo Christian, kurz und bündig – wir sind sehr beeindruckt. Im Sommer haben wir schon etwas vernommen- konnten es nicht glauben. Mach weiter- wir sind dabei . LG an deine Mutter. Lg Fritz und Andrea
Hallo! Ich wünsche Alles Gute!
SG
Hallo Christian bin beeindruckt von dir.
Mach bitte weiter so.
Vielleicht bist du der Retter dieser unheilvoll gewordenen Welt
Ich stehe hinter dir.
Gruß Fritz
Hallo Herr Bachler. Ihre Geschichte kommt mir bekannt vor. Ich war selber Bauer. Damals noch vor der EU. Und noch in Zeiten,wo es noch den Schilling gab. Die Raiffeisenbank hat auch meinen Hof den ich im Nebenerwerb bewirtschaftete , versteigern lassen. Danach standen wir, meine Frau, und fünf Kindern und ich auf der Strasse.
Liebe Maria, lieber Christian!
Es waren schwierige Zeiten für Euch, aber dass Christian ein helles Köpfchen ist, habe ich schon bei unseren Gesprächen bei Euch auf den Hof bemerkt. Macht nur so weiter und es werden auch bessere Zeiten für Euch kommen. Den Weg, den Du eingeschlagen hast, ist absolut der Richtige, auch wenn der Klimawandel alles schwieriger macht.
LG
Helena, Andreas, David, Robin und Beli
Die Vorherigen Kommentare sind zwar sehr nett, aber der Familie Bachler helfen diese Worte moralisch vielleicht etwas, aber in Wirklichkeit keinen Millimeter weiter. Zückt doch die Börse und jeder der diesen Schicksalsschlag lest, soll mindestens einen kleinen Beitrag leisten. „Kleinvieh“ hilft dieser Familie sicher auch. Ich spende einen solch Minibetrag mit 50,- Euro auf seinen IBAN. Ich wünsche ihm viel Glück dabei.
Wir gratulieren Dir und uns allen zu dieser hervorragenden Aktion.
Was wir bewegen können zeigt wieder ein Mal wie großartig die Menschen agieren wenn es um unverschuldete Zwangssituationen geht. Danke an uns alle!! Wir sind die Besten !! Wir wünschen Dir alles Gute und hoffen, dass so eine Aktion öfter mal gemacht wird.
Wieder einmal wurde ein Sieg “ David gegen Goliath “ möglich. Viele weitere sollen folgen. Es war eine sehr gute Aktion. Gratulation an alle.
Habe auch den Sieg von Max Schrems gegen Google ganz aus der Nähe mitverfolgt. Schrems ist ein Freund meines Sohnes, der ihm die Spendenaktion organisiert hat, damit er überhaupt Google klagen konnte. Ein langwierige Geschichte aber durchhalten zahlt sich aus.